Wir bieten an:
Mit laufender Scheibe, Klapp- und Drehscheiben für Luftdruck- Disziplinen, Armbrust und Zimmerstutzen.
18 Schießbahnen a 25m
mit 2 Klappscheibenanlagen für Kleinkaliber.
10 Drehscheibenanlagen
für Klein- und Großkaliberdisziplinen und Vorderlader
Bogensportmöglichkeit
in der 18m Halle
6 Schießbahnen a 50m
elektronisch für Kleinkaliberdisziplinen sowie 2 Klappscheibenanlagen
2 Schießbahnen a 100m
für Klein- und Großkaliberdisziplinen sowie Vorderlader
Kurzwaffen : Klein- und Großkaliber
Langwaffen: Klein- und Großkalibergewehre
Vorderlader
Luftpistole und Luftgewehr
Unsere Böllergruppe pflegt die Tradition des Böllerschießens und ist präsent auf Veranstaltungen.
Wir freuen uns, dass wir diese Tradition am Leben erhalten können und über Interessenten, die sich der Gruppe anschliessen wollen.
Bei Interesse wendet euch an den Schußmeister Max Sterzl: boeller@fsg-passau.de
Die Chronik unseres Vereins kann über die FSG für 25.- € erworben werden.
Die Geschichte der Feuerschützen ist so ergiebig und umfangreich, daß sie Bände füllt. Verständlicherweise kann sie daher auf dieser Homepage nur auszugsweise wiedergegeben werden.
Die Entstehung der "Passauer Schützengesellschaft" - Feuerschützengesellschaft nennt sie sich erst seit etwa 1895 - reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Das Aufkommen der Armbrust stärkte das Selbstbewußtsein der Städter gegenüber den Herrschenden.
Je brauchbarer diese Spannschießgewehre wurden und je tüchtiger die Bürger damit umzugehen verstanden, desto erbitterter wurde die Armbrust anfangs von Adel und Kirche verdammt. Papst Innocenz III. verbot den Gebrauch der Armbrust noch im Jahre 1215.
Je brauchbarer diese Spannschießgewehre wurden und je tüchtiger die Bürger damit umzugehen verstanden, desto erbitterter wurde die Armbrust anfangs von Adel und Kirche verdammt. Papst Innocenz III. verbot den Gebrauch der Armbrust noch im Jahre 1215.
Die aufmüpfigen Passauer Bürger, die sich der ungeliebten Fürstbischöfe entledigen wollten, sahen in dieser Waffe die Gelegenheit dazu und so entstand aus der anfänglichen Armbrustrotte die "Stachelschützengesellschaft". Es bestand ja auch das Gebot des Magistrats, daß jeder mündige Bürger das Schießen zu lernen hatte.
Als etwa ab 1350 bekannt wurde, daß es sogenannte Feuerrohre geben würde, machten sich die Passauer kundig und fanden bald in dem Büchsenmacher Walther von Arles aus Frankreich den geeigneten Mann, um ihnen solche Büchsen herzustellen und den Umgang mit Pulver beizubringen.
Am 17. Mai 1379 bestätigt dieser Walther von Arles die Herstellung von drei Büchsen und der Unterweisung vn einigen Mutigen im Umgang damit. So ein Handrohr bestand normalerweise "... aus einem etwa 60 cm langen Eisenrohr, das an einem Ende offen war, ein oben gelegenes Zündloch am hinteren Ende besaß und an einem langen geraden Stiel befestigt war. Der unerschrockene Schütze schüttete eine gewisse Pulvermenge in den Lauf, stieß einen Pfropfen hinterher und ließ die Kugel nachfolgen. Dann schüttete er weiteres Pulver in das Zündloch, klemmte den Stiel unter den Arm, richtete seine Handkanone auf das Ziel und berührte das Zündloch mit einer glühenden Kohle oder glimmenden Lunte, nicht ohne zuvor seinen persönlichen Schutzheiligen angerufen zu haben."
1. Schützenmeister Martin Gründobler
2. Schützenmeister Benjamin Resch
Schatzmeister Hans-Joachim Ramisch
Sportleiterin Barbara Fischer
Schriftführer Thomas Siegerist
Gesellschafter
Verena Grübl
Stefan Reuter
Andreas Knödlseder
Ludwig Bauer jun.
Max Sterzl
Alexander Hutterer
Peter Hammer
Günter Frankenberger
Christoph Stoiber
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten. Stand 03/2024
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.